Neuer Raum für frische Ideen

Neuer Raum für frische Ideen

Unser Kreativ-Loft: Das Beste aus zwei Welten

Hatten die pandemiebedingten Homeoffice-Phasen in den letzten Jahren auch Vorteile? Wir meinen: Ja! Damit ist nicht unbedingt der nahtlose morgendliche Wechsel aus dem Bett an den Schreibtisch gemeint. Eher die neue Inspiration, die eine vertraute Umgebung bewirken kann. Oder der heimische Lieblingskaffee, der sich immer in Reichweite befindet. Den echten, direkten und persönlichen Austausch zwischen Menschen kann allerdings keine Teams-Sitzung ersetzen. Diese klare Erkenntnis stellte für uns den größten Vorteil der Homeoffice-Zeit dar. Wir bereuten unsere Entscheidung daher keine Sekunde, zur Arbeit ins Büro zurückzukehren. Bei der Suche nach geeigneten Räumen stand aber von Beginn an fest, dass wir Aspekte, die wir am Homeoffice schätzten, mit in die Arbeitsumgebung nehmen wollten. So wurde eine neue, inspirierende Art des Arbeitens in Wohlfühlatmosphäre möglich. Sie bezeichnen das als New Work? Wir nennen es unser Kreativ-Loft und zeigen Ihnen drei verschiedene Themenbereiche rund um die digitale Transformation, für die es den perfekten Rahmen abgibt.

1. Digitalisierung der Geschäftswelt & Design Thinking

Mit Design Thinking wird eine Methode bezeichnet, bei der kreative Lösungen für komplexe Aufgaben entstehen – mit permanentem Fokus auf die Kundenbedürfnisse. Der neue Ansatz bei Design Thinking besteht im Zulassen vieler, verschiedener Einfälle und Vorgehensweisen zur Lösungsfindung bei umfassenden oder schwierigen Aufgabenstellungen. Nach Einordnung und Bewertung der unterschiedlichen Ansätze entwickeln wir gemeinsam einen Prototyp als Lösungsansatz, der die Sichtweisen verschiedenster Personen einbezieht und so einen gesamtheitlichen Blick ermöglicht. Mehr zum Thema Design Thinking finden Sie im entsprechenden Blog-Text.

link: Design-thinking

Der Kreativraum im Zentrum unseres Büros und unsere Dachterrasse laden dazu ein, frei und beweglich zu denken, alte Pfade zu verlassen und neue Wege einzuschlagen. Damit flüchtige Gedanken nicht gleich wieder verschwinden, notieren Sie diese am besten direkt auf einer unserer beschreibbaren Wände: So lassen sich Ideen fixieren und veranschaulichen.

2. Digitale Geschäftsmodelle: Unsere Buchtipps zum Thema

Ohne digitale Transformation bleiben Unternehmen nicht konkurrenzfähig. Diese Herausforderung anzunehmen, bedeutet für Bestandsfirmen, interne Prozesse zu analysieren, zu digitalisieren und damit zu optimieren. Gründer tun gut daran, ihr Geschäftsmodell vom Start weg so auszurichten, dass flexible Reaktionen und damit maximale Effizienz möglich sind – z. B. durch Datenauswertung in Echtzeit. Daraus ergeben sich faszinierende neue Optionen und wenn Sie Sorge haben, den Durchblick zu verlieren, geben wir Ihnen gerne ein paar Buchtipps mit auf den Weg. Lesen Sie mehr dazu in unserem Blogartikel „Bücher, die den digitalen Horizont erweitern – die Must-Reads für die digitale Transformation“.

link: Geschäftsmodell-Buchempfehlung

Sie finden hier unterhaltsam geschilderte Erfolgsstrategien für die digitale Transformation und Thesen zur Entwicklung und Analyse digitaler Geschäftsmodelle. Neben dem erstaunlichen Design Thinking Playbook mit dem dieses Mindset direkt erlebbar wird, gibt es noch konkrete Vorschläge zur optimalen Ausrichtung Ihrer IT-Strategie auf Ihr Business. Kommen Sie bald zu einem Gespräch zu uns und haben noch etwas Zeit? Dann nehmen Sie mit einem guten Buch Platz auf dem gemütlichen Sofa unseres ansprechenden Loungebereiches und genießen einen leckeren Kaffee aus unserer Siebträger-Kaffeemaschine dazu. Wir freuen uns auf einen intensiven Austausch und Ihre Meinung zu unseren Literaturvorschlägen. Ein Buch ist Ihnen nicht digital genug? Alle vorgestellten Beispiele sind auch als E-Book erhältlich.

3. Förderprogramme: Wer soll das bezahlen?

Gute Ideen sind es wert, auch finanziell unterstützt zu werden. Denn Investitionen in die Digitalisierung dienen der Zukunft eines Unternehmens und der Menschen, die darin arbeiten. Beschäftigen Sie sich frühzeitig mit den Fördermöglichkeiten Ihrer Digitalisierungsmaßnahmen. Verschiedene Optionen haben wir in einem weiteren Blogartikel bereits für Sie zusammengestellt.

link: Förderprogramme

In unserem Büro – wir nennen es lieber Kreativraum – entstehen nicht nur frische Ideen zur Digitalisierung Ihres Unternehmens, sondern auch solide finanzielle Fundamente für deren Realisierung. Hier gelingt konzentrierte Gedankenarbeit so gut wie in unseren Einzelbüros.

Der Ort, an dem die Digitalisierung Ihres Unternehmens beginnt

Unser neues Büro ist viel mehr als ein Büro: Ein Platz zum Wohlfühlen, zum Austauschen und zum intensiven Arbeiten. Ein Ort, an dem Menschen zusammenkommen, innovative Ideen entstehen, gute Gespräche geführt werden und an dem auch viel gelacht wird. Lernen Sie unsere Räume kennen, die wir als optimalen Rahmen für unsere Themen digitale Transformation, neue Geschäftsmodelle und Design Thinking gestaltet haben.

 

Kreativ-Loft J4P Küche new work

Wie new Work gehen kann

So kann new Work gehen – das neue Just 4 People Kreativ-Loft

Die letzten 2 Jahre ist das Wort „new Work“ eher zum Unwort geworden. Egal welchen Newsletter oder welche Fachmagazine man gelesen hat, „new Work“ war dort immer zu finden. Doch für viele Mitarbeiter war das in den letzten beiden Jahren im Homeoffice alles andere als „new Work“. Die Kinder hatten im günstigen Fall den Schreibtisch in ihren Zimmern. Mindestens ein Elternteil hatte am Esstisch seinen „Arbeitsplatz“ aufgebaut und pendelte zwischen Deutscher Grammatik und Teams-Meeting.

Jetzt wurde zum 20. März 2022 die Homeoffice Pflicht aufgehoben und weicht einer Empfehlung.

Doch wie ist die Stimmung in den Unternehmen? Es gibt Belegschaften, wie die der SAP, die sich für eine Fortsetzung des Homeoffices entschieden hat. Andere haben sich dagegen entschieden und sind froh wieder ins Büro gehen zu können.

Das hat aber alles im Grunde nichts mit „new Work“ zu tun und doch sind die Erkenntnisse aus der Pandemie eine wichtige Grundlage für die Umsetzung von „new Work“.

Wir sind als kleine Management Beratung im Jahr 2019 gestartet und im März 2020 mit einer Vollbremsung in der Pandemie gelandet. Seither haben wir uns hauptsächlich im Homeoffice befunden, was in unserer Branche sehr gut geht. Doch auch uns hat der Austausch untereinander und das gemeinsame Büroleben gefehlt. Da konnten gemeinsame Teams-Mittagessen zwar ein wenig helfen, aber wir verbrachten den gesamten Tag alleine im Büro – zu Hause.

Das Thema „new Work“ ist für uns als Beratung im Digitalisierungsumfeld natürlich ein sehr wichtiges und so haben wir uns viele Gedanken gemacht, als wir uns im Sommer 2021 entschlossen haben ein neues und größeres Büro zu suchen. Wir wollten ganz bewusst nicht zurück in die bisherigen Bürostrukturen, sondern unterschiedliche Bereiche schaffen. So wie ich es bereits im Deutschland Headquarter von Microsoft in München gesehen hatte. Bereiche für konzentriertes Arbeiten und einen großen Bereich für Kommunikation und Austausch mit gutem Kaffee und gemeinsamen Mittagspausen. Genauso wichtig ist für unsere Arbeit der Raum für Kreativität und intensive Besprechungen.

Bei der Auswahl und Gestaltung unseres Objekts haben uns die Kollegen von stiegele büro + objekt unterstützt, die zu den 50 besten Objekteinrichtern Deutschlands gehören.

Und so einen Raum haben wir uns in den letzten Monaten geschaffen.

Ein erstes wichtiges Entscheidungskriterium war die Lage. Wir haben uns ganz bewusst für die Innenstadt entschieden. Mittendrin im Herzen von Pforzheim und umgeben von Läden, Restaurants & Cafés. Die Bushaltestelle direkt vor der Haustüre und der Bahnhof ist in 10 Minuten Fußweg erreichbar.

Die gut 150 qm sind aufgeteilt in 4 kleine Büros zum intensiven Arbeiten in Videokonferenzen oder in der Konzeption von unseren Projekten. Der Kreativ- und Besprechungsraum hat 3 Whiteboard Wände zum Beschreiben, Skizzieren und für Design Thinking Workshops. Der Tisch ist als klassischer Besprechungstisch mit 8 Plätzen nutzbar. Darüber hinaus ist er höhenverstellbar und als Stehtisch zum kreativen Austausch wie bei der Geschäftsmodellentwicklung nutzbar. Er kann auch weggeklappt werden, um so noch mehr Raum für offenen Austausch zu bieten.

Das Herzstück unseres neuen Kreativ-Loft ist aber der circa 70 qm große Loungebereich. Hier befindet sich eine große Küche mit Kochinsel, eine Siebträger-Kaffeemaschine sowie ein gemütliches Sofa und Sessel sowie eine Theke mit Barhockern.

Kreativ-Loft new Work J4P Büro

Hier findet der tägliche Austausch statt bei gemeinsamen Mittagessen oder einem leckeren Kaffee. Die Wohlfühlatmosphäre war uns bei der Konzeption sehr wichtig, da aus verschiedensten Studien und Umfragen zum Thema, „unter welchen Voraussetzungen wollen die Mitarbeiter wieder zurück ins Büro“ genau das ein elementarer Punkt war: Platz zum Wohlfühlen und Austauschen und zum konzentrierten Arbeiten.

Beides haben wir geschaffen und wollen so unseren aktuellen Mitarbeitern wie auch den neuen Kollegen, die wir momentan suchen, einen attraktiven Arbeitsplatz bieten, für den es sich lohnt, den Weg auf sich zu nehmen.

Neugierig geworden? Dann laden wir Sie gerne zu einem Besuch in unserem Kreativ-Loft ein – einfach kurze Info an agr@j4p.de.

Design Thinking kreative Ideen entwickeln

Ist Design Thinking nur ein Hype…?

Passt Design Thinking zu Ihnen?

Auf dem diesjährigen KVD Congress vom 7.-8. November in München darf ich einen Teil der Teilnehmer in die Welt des Design Thinking entführen und ihnen in einem Workshop, die Möglichkeiten die diese Methode bietet, aufzeigen.

Was ist Design Thinking?

Design Thinking ist eine Innovationsmethode, um Lösungen für komplexe Aufgabenstellungen zu entwickeln. Es geht darum möglichst viele kreative Ideen zu entwickeln, zu bewerten und dazu einen Prototypen zu entwickeln. Der gesamte Prozess orientiert sich vorrangig an den Nutzern, d.h. das Ergebnis soll bestmöglich auf Ihre Kundenbedürfnisse einzahlen. Es gilt hier die Sicht von unterschiedlichen Personen, Altersstufen und Rollen zu kombinieren und einen gesamtheitlichen Blick zu ermöglichen.

Wann ist Design Thinking die richtige Methode?

In Zeiten wie diesen, in denen Buzz Words wie IoT, Künstliche Intelligenz, Robotik, Augmented Reality, Virtual Reality und Cloud um Sie herumschwirren, sind neue Lösungen gefragt. Mit der Design Thinking Methode können Sie neue Ideen aber auch ganz neue Geschäftsmodelle für sich entwickeln. 

Unser Vorgehen

Klassisches Design Thinking  unterteilt den Prozess in sechs Phasen:

  1. verstehen
  2. beobachten
  3. Sichtweise definieren
  4. Ideen finden
  5. Prototyp entwickeln
  6. testen

In unserer Herangehensweise haben wir diese Phasen noch in drei Grundprozesse unterteilt:

  • Entdecken
  • Gestalten
  • Liefern

An diesen Prozessen entlang erarbeiten wir in 1-2 tägigen Workshops die sechs Phasen. Wir gehen dabei aber noch einen Schritt weiter und integrieren die Planung der konkreten Umsetzung des Ergebnisses in den Workshops.

Hier ein paar Tipps was Sie beachten müssen:

  • Trennung von Problem und Lösung
  • Fragestellungen aus der Praxis
  • passende Umgebung
  • offene Haltung der Teilnehmer
  • kreativ Ausstattung (Papier, Pappe, Lego, etc.)

Neben der kurzen Einführung in das Thema Design Thinking werden die Teilnehmer in drei Übungen bereits selbst aktiv kreative Techniken ausprobieren.

Wenn Sie sich jetzt fragen, wie kann ich Design Thinking am besten in meinem Unternehmen einführen?

Meine Antwort: einfach ausprobieren! Seien Sie mutig, wagen Sie etwas Neues. Sie haben nichts zu verlieren!

Wenn Sie interessiert sind, dann können wir gerne die Design Thinking Reise starten. Melden Sie sich gerne.