Neuer Raum für frische Ideen

Neuer Raum für frische Ideen

Unser Kreativ-Loft: Das Beste aus zwei Welten

Hatten die pandemiebedingten Homeoffice-Phasen in den letzten Jahren auch Vorteile? Wir meinen: Ja! Damit ist nicht unbedingt der nahtlose morgendliche Wechsel aus dem Bett an den Schreibtisch gemeint. Eher die neue Inspiration, die eine vertraute Umgebung bewirken kann. Oder der heimische Lieblingskaffee, der sich immer in Reichweite befindet. Den echten, direkten und persönlichen Austausch zwischen Menschen kann allerdings keine Teams-Sitzung ersetzen. Diese klare Erkenntnis stellte für uns den größten Vorteil der Homeoffice-Zeit dar. Wir bereuten unsere Entscheidung daher keine Sekunde, zur Arbeit ins Büro zurückzukehren. Bei der Suche nach geeigneten Räumen stand aber von Beginn an fest, dass wir Aspekte, die wir am Homeoffice schätzten, mit in die Arbeitsumgebung nehmen wollten. So wurde eine neue, inspirierende Art des Arbeitens in Wohlfühlatmosphäre möglich. Sie bezeichnen das als New Work? Wir nennen es unser Kreativ-Loft und zeigen Ihnen drei verschiedene Themenbereiche rund um die digitale Transformation, für die es den perfekten Rahmen abgibt.

1. Digitalisierung der Geschäftswelt & Design Thinking

Mit Design Thinking wird eine Methode bezeichnet, bei der kreative Lösungen für komplexe Aufgaben entstehen – mit permanentem Fokus auf die Kundenbedürfnisse. Der neue Ansatz bei Design Thinking besteht im Zulassen vieler, verschiedener Einfälle und Vorgehensweisen zur Lösungsfindung bei umfassenden oder schwierigen Aufgabenstellungen. Nach Einordnung und Bewertung der unterschiedlichen Ansätze entwickeln wir gemeinsam einen Prototyp als Lösungsansatz, der die Sichtweisen verschiedenster Personen einbezieht und so einen gesamtheitlichen Blick ermöglicht. Mehr zum Thema Design Thinking finden Sie im entsprechenden Blog-Text.

link: Design-thinking

Der Kreativraum im Zentrum unseres Büros und unsere Dachterrasse laden dazu ein, frei und beweglich zu denken, alte Pfade zu verlassen und neue Wege einzuschlagen. Damit flüchtige Gedanken nicht gleich wieder verschwinden, notieren Sie diese am besten direkt auf einer unserer beschreibbaren Wände: So lassen sich Ideen fixieren und veranschaulichen.

2. Digitale Geschäftsmodelle: Unsere Buchtipps zum Thema

Ohne digitale Transformation bleiben Unternehmen nicht konkurrenzfähig. Diese Herausforderung anzunehmen, bedeutet für Bestandsfirmen, interne Prozesse zu analysieren, zu digitalisieren und damit zu optimieren. Gründer tun gut daran, ihr Geschäftsmodell vom Start weg so auszurichten, dass flexible Reaktionen und damit maximale Effizienz möglich sind – z. B. durch Datenauswertung in Echtzeit. Daraus ergeben sich faszinierende neue Optionen und wenn Sie Sorge haben, den Durchblick zu verlieren, geben wir Ihnen gerne ein paar Buchtipps mit auf den Weg. Lesen Sie mehr dazu in unserem Blogartikel „Bücher, die den digitalen Horizont erweitern – die Must-Reads für die digitale Transformation“.

link: Geschäftsmodell-Buchempfehlung

Sie finden hier unterhaltsam geschilderte Erfolgsstrategien für die digitale Transformation und Thesen zur Entwicklung und Analyse digitaler Geschäftsmodelle. Neben dem erstaunlichen Design Thinking Playbook mit dem dieses Mindset direkt erlebbar wird, gibt es noch konkrete Vorschläge zur optimalen Ausrichtung Ihrer IT-Strategie auf Ihr Business. Kommen Sie bald zu einem Gespräch zu uns und haben noch etwas Zeit? Dann nehmen Sie mit einem guten Buch Platz auf dem gemütlichen Sofa unseres ansprechenden Loungebereiches und genießen einen leckeren Kaffee aus unserer Siebträger-Kaffeemaschine dazu. Wir freuen uns auf einen intensiven Austausch und Ihre Meinung zu unseren Literaturvorschlägen. Ein Buch ist Ihnen nicht digital genug? Alle vorgestellten Beispiele sind auch als E-Book erhältlich.

3. Förderprogramme: Wer soll das bezahlen?

Gute Ideen sind es wert, auch finanziell unterstützt zu werden. Denn Investitionen in die Digitalisierung dienen der Zukunft eines Unternehmens und der Menschen, die darin arbeiten. Beschäftigen Sie sich frühzeitig mit den Fördermöglichkeiten Ihrer Digitalisierungsmaßnahmen. Verschiedene Optionen haben wir in einem weiteren Blogartikel bereits für Sie zusammengestellt.

link: Förderprogramme

In unserem Büro – wir nennen es lieber Kreativraum – entstehen nicht nur frische Ideen zur Digitalisierung Ihres Unternehmens, sondern auch solide finanzielle Fundamente für deren Realisierung. Hier gelingt konzentrierte Gedankenarbeit so gut wie in unseren Einzelbüros.

Der Ort, an dem die Digitalisierung Ihres Unternehmens beginnt

Unser neues Büro ist viel mehr als ein Büro: Ein Platz zum Wohlfühlen, zum Austauschen und zum intensiven Arbeiten. Ein Ort, an dem Menschen zusammenkommen, innovative Ideen entstehen, gute Gespräche geführt werden und an dem auch viel gelacht wird. Lernen Sie unsere Räume kennen, die wir als optimalen Rahmen für unsere Themen digitale Transformation, neue Geschäftsmodelle und Design Thinking gestaltet haben.

 

Happy Birthday – 3 Jahre Just 4 People

 

Just 4 People feiert seinen dritten Geburtstag – 3 Jahre oder auch 1.095 Tage , 26.280 Minuten oder 1.576.800 Sekunden Beratung rund um das Thema Digitalisierung – der Mensch im Mittelpunkt. Gemeinsam starteten wir zu viert und haben uns auf Geschäftsmodelle und Strategieberatung fokussiert.

Wir haben diese Zeit genutzt und haben einige umfangreiche Vorlagen und Portfolioelemente weiterentwickelt.

Uns mit verschiedenen interessanten Ideen für Geschäftsmodelle beschäftigt.

Märkte sondiert, Businesspläne geschrieben wieder verworfen und weiterentwickelt.

Unseren Digitalisierungs-Check für mittelständische Unternehmen aus der Taufe gehoben und in Unternehmen aus den verschiedensten Branchen eingesetzt.

Hochschul-Kooperationen gestartet, gemeinsame Markforschung betrieben und neue Erkenntnisse gewonnen.

Die Aufgaben und Kunden wurden mehr. So wurden wir erst von Freelancern unterstützt. Es kam die erste Werkstudentin ins Team, dann Vincent unser Azubi für den Kaufmann für Digitalisierungsmanagement. Ein neuer Ausbildungsberuf der 2021 zum zweiten Mal gestartet ist.

Heute umfasst unser Team sieben festangestellte Digitalisierungs- und Geschäftsmodell-Enthusiasten und neben den geplanten Themen haben wir uns auch mit ganz anderen Dingen beschäftigt:

So sind wir seit März 2021 „Go digital“ autorisiert und können Unternehmen begleiten Digitalisierungsprojekte zu starten und dies durch Fördermittel mit zu finanzieren.

Treue Kunden kamen auf uns zu und haben uns um unsere Expertise im Bereich Softwareauswahl gebeten. Die Auswahlberatung ist ein fester Bestandteil unseres Portfolios und wir begleiten regelmäßig Auswahlen für ERP, CRM, PIM, Marketing Automation und BI. Als Trusted Advisor begleiten wir seit der ersten Stunde zahlreiche Unternehmen im Bereich Interim Management und Lizenz-Beratung.

Gemeinsam mit ehemaligen Kollegen und Partnern haben wir den Business Talk Let’s do smarketing ins Leben gerufen und bereits in fünf Terminen über die Veränderung in Vertrieb und Marketing gesprochen.  Am 13. Oktober geht es weiter mit vier neuen spannenden Themen.

Wir haben bestehende Partnerschaften ausgebaut und sind neue Partnerschaften eingegangen. So sind wir heute Teil der Pforzheimer Medien /IT Initiative und als Beirat im Kundendienstverband tätig.

 

Kreativ-Loft J4P Küche new work

Wie new Work gehen kann

So kann new Work gehen – das neue Just 4 People Kreativ-Loft

Die letzten 2 Jahre ist das Wort „new Work“ eher zum Unwort geworden. Egal welchen Newsletter oder welche Fachmagazine man gelesen hat, „new Work“ war dort immer zu finden. Doch für viele Mitarbeiter war das in den letzten beiden Jahren im Homeoffice alles andere als „new Work“. Die Kinder hatten im günstigen Fall den Schreibtisch in ihren Zimmern. Mindestens ein Elternteil hatte am Esstisch seinen „Arbeitsplatz“ aufgebaut und pendelte zwischen Deutscher Grammatik und Teams-Meeting.

Jetzt wurde zum 20. März 2022 die Homeoffice Pflicht aufgehoben und weicht einer Empfehlung.

Doch wie ist die Stimmung in den Unternehmen? Es gibt Belegschaften, wie die der SAP, die sich für eine Fortsetzung des Homeoffices entschieden hat. Andere haben sich dagegen entschieden und sind froh wieder ins Büro gehen zu können.

Das hat aber alles im Grunde nichts mit „new Work“ zu tun und doch sind die Erkenntnisse aus der Pandemie eine wichtige Grundlage für die Umsetzung von „new Work“.

Wir sind als kleine Management Beratung im Jahr 2019 gestartet und im März 2020 mit einer Vollbremsung in der Pandemie gelandet. Seither haben wir uns hauptsächlich im Homeoffice befunden, was in unserer Branche sehr gut geht. Doch auch uns hat der Austausch untereinander und das gemeinsame Büroleben gefehlt. Da konnten gemeinsame Teams-Mittagessen zwar ein wenig helfen, aber wir verbrachten den gesamten Tag alleine im Büro – zu Hause.

Das Thema „new Work“ ist für uns als Beratung im Digitalisierungsumfeld natürlich ein sehr wichtiges und so haben wir uns viele Gedanken gemacht, als wir uns im Sommer 2021 entschlossen haben ein neues und größeres Büro zu suchen. Wir wollten ganz bewusst nicht zurück in die bisherigen Bürostrukturen, sondern unterschiedliche Bereiche schaffen. So wie ich es bereits im Deutschland Headquarter von Microsoft in München gesehen hatte. Bereiche für konzentriertes Arbeiten und einen großen Bereich für Kommunikation und Austausch mit gutem Kaffee und gemeinsamen Mittagspausen. Genauso wichtig ist für unsere Arbeit der Raum für Kreativität und intensive Besprechungen.

Bei der Auswahl und Gestaltung unseres Objekts haben uns die Kollegen von stiegele büro + objekt unterstützt, die zu den 50 besten Objekteinrichtern Deutschlands gehören.

Und so einen Raum haben wir uns in den letzten Monaten geschaffen.

Ein erstes wichtiges Entscheidungskriterium war die Lage. Wir haben uns ganz bewusst für die Innenstadt entschieden. Mittendrin im Herzen von Pforzheim und umgeben von Läden, Restaurants & Cafés. Die Bushaltestelle direkt vor der Haustüre und der Bahnhof ist in 10 Minuten Fußweg erreichbar.

Die gut 150 qm sind aufgeteilt in 4 kleine Büros zum intensiven Arbeiten in Videokonferenzen oder in der Konzeption von unseren Projekten. Der Kreativ- und Besprechungsraum hat 3 Whiteboard Wände zum Beschreiben, Skizzieren und für Design Thinking Workshops. Der Tisch ist als klassischer Besprechungstisch mit 8 Plätzen nutzbar. Darüber hinaus ist er höhenverstellbar und als Stehtisch zum kreativen Austausch wie bei der Geschäftsmodellentwicklung nutzbar. Er kann auch weggeklappt werden, um so noch mehr Raum für offenen Austausch zu bieten.

Das Herzstück unseres neuen Kreativ-Loft ist aber der circa 70 qm große Loungebereich. Hier befindet sich eine große Küche mit Kochinsel, eine Siebträger-Kaffeemaschine sowie ein gemütliches Sofa und Sessel sowie eine Theke mit Barhockern.

Kreativ-Loft new Work J4P Büro

Hier findet der tägliche Austausch statt bei gemeinsamen Mittagessen oder einem leckeren Kaffee. Die Wohlfühlatmosphäre war uns bei der Konzeption sehr wichtig, da aus verschiedensten Studien und Umfragen zum Thema, „unter welchen Voraussetzungen wollen die Mitarbeiter wieder zurück ins Büro“ genau das ein elementarer Punkt war: Platz zum Wohlfühlen und Austauschen und zum konzentrierten Arbeiten.

Beides haben wir geschaffen und wollen so unseren aktuellen Mitarbeitern wie auch den neuen Kollegen, die wir momentan suchen, einen attraktiven Arbeitsplatz bieten, für den es sich lohnt, den Weg auf sich zu nehmen.

Neugierig geworden? Dann laden wir Sie gerne zu einem Besuch in unserem Kreativ-Loft ein – einfach kurze Info an agr@j4p.de.

go-digital

Just 4 People ist autorisiertes go-digital Beratungsunternehmen

Die Just 4 People GmbH ist seit März 2021 eines der autorisierten Beratungsunternehmen für das Förderprogramm go-digital des Bundeswirtschaftsministeriums. Gefördert werden mit diesem Programm kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei deren Digitalisierung. Die Fördermittel zur Digitalisierung bzw. für digitale Technologien werden vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie bereitgestellt.

Hierbei werden Beratungs-Projekte zur digitalen Transformation kleiner- und mittlerer Unternehmen (KMU) gefördert, die Förderquote liegt bei 50% der Investition und das bis zu einer Gesamtsumme von 16.500 €.

„Dabei bietet go-digital den Unternehmen eine unbürokratische finanzielle Unterstützung, denn die autorisierten Beratungsunternehmen übernehmen die komplette administrative Projektabwicklung von der Antragstellung bis hin zur Berichterstattung.“ Quelle: www.bmwi.de

 

Was sind die Voraussetzungen für eine Beratung bzw. Förderung zur digitalen Transformation? Gerne beraten wir Sie individuell bezüglich Ihrer Fördermöglichkeiten.

Ihr Unternehmen hat

  1. < 100 Mitarbeiter
  2. Umsatz- oder Bilanzsumme max. 20 Mio. Euro
  3. eine Betriebsstätte oder Niederlassung in Deutschland
  4. Nachweis der Förderfähigkeit nach der De-minimis-Verordnung

 

Im Rahmen des BMWi-Förderprogramms „go-digital“ gibt es drei Module zur Digitalisierung Ihres Unternehmens:

  1. Modul „Digitalisierte Geschäftsprozesse“
  2. Modul „Digitale Markterschließung“
  3. Modul „IT-Sicherheit“

Die Just 4 People GmbH kann Sie in den Modulen digitalisierte Geschäftsprozesse sowie digitale Markterschließung unterstützen.

Ein erster Schritt kann unser Digitalisierungs-Check für KMUs sein, um darauf dann entsprechende Optimierungen im Bereich der Digitalisierung von Prozessen und Optimierung in der IT anzuschließen.

Ein Schwerpunkt unserer Expertise ist der digitale Marktangang. Wir entwickeln für Sie digitale Vertriebsstrategien, die die Zusammenarbeit zwischen Marketing & Vertrieb stärkt und ein optimiertes digitales Angebot für Ihre Kunden und Interessenten bietet. Über die Strategieentwicklung hinaus unterstützen wir Sie bei der Umsetzung dieser digitalen Schritte.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Dann freuen wir uns von Ihnen zu hören.

Weitere Details finden Sie hier: 

Digitales Event

Bricht ein neues Event-Zeitalter an?

Hier meine Tipps, wie Sie Ihre Events 2021 erfolgreich umsetzen können.

2020 war eine Zäsur für fast alle Menschen und Unternehmen.

Vielen wurde die komplette Geschäftsgrundlage von einem Tag auf den anderen unter den Füßen weggezogen. Andere hatten plötzlich vollkommen andere Herausforderungen, z.B. um den Bedarf von bisher nicht im Fokus der Öffentlichkeit gestandenen Produkte, wie medizinische Schutzausrüstung, in nie dagewesener Anzahl zu produzieren.

Was sich aber für alle Unternehmen verändert hat: Der Vertrieb, die Messen und Veranstaltungen. Wenn wir in den Jahren davor über ein zu viel an Messen, Veranstaltung und Events geklagt haben, so sehnen wir uns zu Beginn des Jahres 2021 sehr nach direktem Austausch und keinen weiteren Telefon- oder Videokonferenzen mehr. Auch ist uns heute klar, dass die Erfahrungen, die wir im vergangenen Jahr mit digitalen und Onlineevents gemacht haben, zum Teil sehr unerfreulich waren. Die meisten Veranstalter, ob nun Kongress- und Messeveranstalter oder auch Unternehmen haben auf die Schnelle den Event „digitalisiert“. Das heißt einfach den bestehenden Messestand virtualisiert und ein Videotool dazu genommen und schon ging es los. Was dann oft mit frustrierten Nutzern oder Ausstellern endete. Es gab selbstverständlich auch positive Beispiel, aber meine Wahrnehmung ist, es gibt noch viel Verbesserungspotential. Wir dachten im Jahr 2020, dass sich die Situation sehr viel schneller normalisiert.

Ganz wenige haben sich hingesetzt und sich überlegt, wie gehen wir hier vor? Was sind auch die Vorteile einer virtuellen Veranstaltung? Wie muss Kommunikation gestaltet werden?

Bisher waren 45-minütige Key-Notes auf der Bühne mit einem inspirierenden & fesselnden Speaker ein echtes Highlight – in der virtuellen Welt funktioniert das auf einmal so nicht mehr. Und nicht jeder der auf einer Bühne bisher perfekt die Zuhörer in den Bann gezogen hat, kann dies auf dem digitalen Kanal ebenfalls.

Zentral geht um die Frage, was geht in der virtuellen Welt? Was sind auch die Vorteile von virtuellen Veranstaltungen? Wie kann und muss ich mit den Teilnehmern kommunizieren? Wie können die Teilnehmer untereinander kommunizieren? Wie schaffe ich es, dass jemand, der vor meinem virtuellen Messestand steht nicht erschrickt, wenn ich ihn anspreche? Fragen über Fragen und die meisten haben sich nicht die Zeit genommen, diese zu beantworten und dann erst einen virtuellen Event zu entwickeln.

Doch das wäre die bessere Vorgehensweise gewesen.

Stellen Sie sich folgende Fragen:

Was ist mein Ziel? Welche digitalen Eventangebote gibt es? Benötige ich eine virtuelle Konferenz oder eine virtuelle Messe? Was kann und will ich als Anbieter leisten?

Hier gibt es eine gute Übersicht, von der Münchner Agentur doo: Welches virtuelle Event passt zu mir?

https://doo.net/de/knowhow/2020/03/31/welches-virtuelle-event-format-passt-zu-mir/

oder auch von den Eventprofis micedigital eine detaillierte Bewertung der einzelnen Anbieter, die nahezu täglich aktualisiert wird:

https://www.micestens-digital.de/virtuelle-messe-virtuelles-event/

Hier noch eine Ergänzung aus meinem Umfeld – die Kollegen von mld  sind die Experten für Ihren Event. Sie bieten Technik und Planung aus einer Hand – für Messen, Conventions, Ausstellungen oder hybride Events. Darüber hinaus verfügt mld in Leonberg über ein perfekt ausgestattetes Studio, das mit geringem Aufwand in Ihr Studio verwandelt werden kann.

Doch das sind die technischen Rahmenbedingungen für virtuelle Events. Was aber für den Teilnehmer zu einer positiven Bewertung von digitalen Formaten beiträgt ist, wenn er Mehrwert aus der Teilnahme mitnimmt, ganz gleich ob fachliches Wissen oder Inspiration. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die aktive Teilnahme der Besucher und der interaktive Austausch. Hier sind im vergangenen Jahr viele digitale Events kläglich gescheitert.

Die technischen Rahmenbedingungen sind für Ihre Events 2021 wohl in trockenen Tüchern, wo Sie sich aber in diesem Jahr auf jeden Fall Gedanken machen sollten ist, wie erreichen Sie eine Verbindung zu den Menschen auf Ihrem digitalen / hybriden Event. Verbinden Sie Dialoge und Inhalte so, dass Inspiration entsteht. Ein neues Denken, denn Beziehungen auf virtueller Ebene brauchen mehr denn je Authentizität – in Inhalten und der Begegnung. Hier kann ich Ihnen die Expertin für Kommunikations- und Umsetzungsstrategien für digitale Events nur empfehlen:

https://www.xing.com/profile/Bettina_Laux/cv

Ich wünsche Ihnen für die Events, ganz gleich ob rein digital oder hybrid viel Erfolg und freue mich auf Ihr Feedback und noch gleichfalls, sich bald wieder persönlich zu treffen.

Digitaler Vertrieb und Social Selling Unterlagen

Digitaler Vertrieb ist und bleibt alternativlos

So können Sie Schritt für Schritt den Vertrieb digitalisieren

Der Trend der letzten Jahre hat sich mit der Corona Pandemie nochmals deutlich beschleunigt – die Menschen kaufen immer mehr online. Was bisher über ein verändertes Informationsverhalten zu erklären war und im B2C schon seit Jahren Standard ist, hat sich in den letzten Jahren auch immer mehr im B2B etabliert. Käufer von B2B Produkten, insbesondere auch von komplexeren Produkten wie Maschinen, IT & Software Systeme gehen den größten Teil ihrer Informationsreise (Customer Journey) ohne mit einem Verkäufer oder Anbieter zu sprechen. Das resultiert aus der Gewohnheit, wie der Interessent selbst als Konsument agiert.

Auf dieses veränderte Informationsverhalten müssen Unternehmen reagieren. Einerseits wenn Unternehmen in den digitalen Kanälen nicht auffindbar ist, kommen diese in Zukunft auch nicht mehr als Anbieter in Frage. Zum anderen hat die Pandemie, die bisher zur Verkaufsanbahnung (Leadgenerierung) genutzten Formate wie Veranstaltungen, Messen und Kongresse komplett außer Gefecht gesetzt. Viele Unternehmen und konventionelle Vertriebsexperten waren der Hoffnung, dass sich das schnell wieder ändert und 2021 alles ist, wie vor der Pandemie 2020. Doch diese Hoffnung ist in den letzten Tagen und Wochen mehr als geschwunden.

Der digitale Vertrieb ist und bleibt alternativlos.

Wie gelingt es Unternehmen ihren Vertrieb in einen digitalen Vertrieb zu transformieren? Hier sind für mich folgende Schritte essenziell:

1. Erstellung einer Strategie

In der Erstellung der Strategie muss geklärt sein, welches Ziel erreicht werden soll und welche Kompetenzen und Tools dazu nötig sind. Wer ist in den Vertriebsprozess alles integriert (Marketing, Innendienst, PreSales, Geschäftsführung). Wie sieht ein für das Unternehmen optimierter digitaler Vertriebsprozess aus.

2. Kick-Off

Kick-off Veranstaltung mit allen am Vertriebsprozess involvierten Mitarbeitern. Definition von gemeinsamen Zielen und gemeinsamem Vorgehen. Regelmäßige und transparente Kommunikation des Vorgehens auch im restlichen Unternehmen.

3. Potentialanalyse

Was ist für unser Unternehmen die passende Zielgruppe, wie groß ist die Zielgruppe? Sind es Neukunden oder geht es um Up- oder Cross-Selling bei den bestehenden Kunden?

4. Definition Buyer Persona (Käuferprofile)

Wer ist die Buyer Persona? Ist es nur eine oder ist es ein ganzes Buying Center? Hier bietet sich ein Workshop an, um die verschiedenen Buyer Personas zu definieren und ihr Kauf- und Informationsverhalten zu erkennen, um daraus dann die entsprechenden Content-Bausteine (E-Book, Fachartikel, Checkliste, Erklärvideo, Webinar, etc. ) zu entwickeln.

5. Aufbau einer Customer Journey

Ausrichtung der Inhalte an Buyer Personas und den drei Phasen im Kaufprozess

  1. Problemerkennung
  2. Lösungsmöglichkeiten recherchieren
  3. Anbieter recherchieren

Wie läuft der Prozess (Nurture) ab und ist eine Tool Unterstützung (Marketing Automation Software) notwendig?

6. Lead Prozess

Definition eines optimalen Leadprozess mit exakter Aufgabenbestimmung. Wer ist wann für welchen Lead verantwortlich und wann wird der Lead an den Vertrieb übergeben. Welche Kriterien müssen hierfür erfüllt sein.

7. Digitale Kanäle (Social Selling)

Auf welchen Kanälen informiert sich das Buying Center. Aufbau entsprechender Unternehmensprofile, Schulung aller am Vertriebsprozess beteiligten bzgl. Social Selling und Optimierung der Social Media Profile (xing & LinkedIn). Hier erfahren Sie noch mehr zum Thema Social Selling.

8. Umsetzung in einem Pilotthema

Möglichst in einem kleinen Nischenprodukt, um hier im kleinen digitalen Vertrieb und die neuen Tools & Techniken auszuprobieren. Im Piloten ist die Lernkurve meist sehr steil.

9. Ergebniskontrolle und Adjustierung

Regelmäßige Abstimmung über die Ergebnisse und entsprechende Anpassung. Kommunikation der Ergebnisse im gesamten Unternehmen. Erfolge feiern.

Wollen Sie die digitale Vertriebsreise starten, so begleiten wir Sie gerne dabei. Kontaktieren Sie uns jederzeit.

Blick über den Tellerrand

Stellen Sie sich im Moment auch die Frage wie es in Zukunft weitergeht?

Einfach wieder alle zurück an die Arbeitsplätze und so schnell wie möglich wieder „Business as usual“? Oder wollen Sie aus dieser für viele Unternehmen sehr schweren Zeit etwas für die Zukunft mitnehmen?

Was können wir mitnehmen?

Nicht alles, was wir in den letzten Wochen und Monaten neu und anders gemacht haben sollten wir einfach wieder zurückdrehen ohne etwas daraus zu lernen, sondern sinnvolles für die Zukunft übernehmen. Es ist uns glaube ich allen klar geworden, dass wir nicht für alle Aufgaben unabdingbar im Büro sein müssen. Es gibt viele Aufgaben, wie zum Beispiel diesen Text zu schreiben, der mir im Homeoffice deutlich leichter von der Hand geht als im Büro, wo doch mehr „Betrieb“ um mich herum ist. Bei solchen Tätigkeiten ist die Effektivität damit deutlich gestiegen. Auf der anderen Seite dagegen fehlt einem im Homeoffice der kurze Austausch über den Schreibtisch hinweg. Das Gegenteil von höherer Effizienz ist bei den vielen Eltern im Homeoffice die Realität. Sie müssen „nebenbei“ noch Homeschooling für 1-x Kinder meistern und stehen dabei vor ganz anderen Herausforderungen.

Doch glaube ich, dass wir hier kurz innehalten sollten und uns die Zeit nehmen, die Erfahrungen aus diesen Wochen revue passieren zu lassen und gemeinsam zusammenzutragen, was auch in Zukunft remote von zu Hause aus sinnvoll ist. Hier werden unterschiedliche Meinungen und Sichten auf uns einprasseln, aber jetzt haben wir aufgrund der Erfahrungen in den letzten Monaten die Chance das Thema NewWork mit Leben zu füllen.

Staatliche Förderungen nutzen

Daher haben wir uns als Digitalisierungsberater die Frage gestellt, was heißt das für uns ganz persönlich, was für unsere Kunden und wie können wir hier gemeinsam aus den gesammelten Erfahrungen lernen und daraus Lösungen und Angebote für Mitarbeiter und Projekte generieren.  Darüber hinaus ist uns auch klar, dass viele Unternehmen momentan hierfür keine großen Budgets zur Verfügung stellen können. Daher können wir verschiedene Fördermodelle vermitteln, so dass wir Ihnen diese Workshops nahezu kostenneutral anbieten können.

Wir haben uns Gedanken gemacht und bieten unsere Workshops „NewWork KMU“ und „Digitalisierungs-Check“ in einem neuen Umfeld an. Wir kommen nicht wie bisher zu Ihnen in Ihr Unternehmen und treffen uns dort in den Besprechungsräumen – nein wir wollen sowohl das Thema Abstands- und Hygieneregel einhalten – aber auch neue Impulse setzen.

Ungewöhnliche Locations

Das können und wollen wir nicht auf ausgetretenen Pfaden machen, sondern mit Ihnen neue und ungewöhnliche Wege ausprobieren. Hier bieten wir zwei Varianten an:

Zum einen wollen wir den Blick auf das Große und Ganze werfen und das in ungewöhnlicher Umgebung – wir gehen mit Ihnen ins Freie und lassen uns durch unsere schöne Natur inspirieren. Wir haben uns dafür vorbereitet und können auch ohne große technische Unterstützung zusammen den Blick auf die Zukunft werfen. Mit unserer Erfahrung und den positiven Impulsen übertragen wir die Erkenntnissen in Ihr Unternehmen.

Die zweite Variante ist vom kreativen Umfeld von Start-ups zu profitieren. Hier haben wir verschiedene Kreativzentren in der Region, die wir nutzen können, um abseits der gewohnten Umgebung die Gedanken frei laufen zu lassen. Hier nutzen wir Kreativtechniken wie Design Thinking und Business Modell Canvas, um die Ergebnisse zu strukturieren, strategische Ableitungen zu treffen und daraus eine Roadmap der Veränderungen zu erstellen.

In unserem NewWork KMU Workshop wollen wir ausgehend von Ihrer aktuellen Situation analysieren welche Arbeitsweisen sich in Ihrem Unternehmen in den letzten Wochen und Monaten verändert und welche Colaboration Tools Sie eingesetzt haben. Hieraus erarbeiten wir mit Ihnen ein Bündel an Maßnahmen, das Sie aus der Krise mitnehmen und weiterhin nutzen sollten, denn Vieles, was in den letzten Wochen aus der Not heraus geboren wurde, kann in Zukunft eine sinnvolle Arbeitsweise sein. Wir befragen im Vorfeld Ihre Mitarbeiter mit einem standardisierten Fragebogen über Wünsche, Erfahrungen und Herausforderung und übernehmen diese in die Betrachtung. Sie bekommen in Anschluss an den Workshop eine Handlungsempfehlung mit Vorschlägen wie Sie Ihre Resilienz und Attraktivität als Arbeitgeber weiter steigern können. (Der Workshop mit vorangegangener Analyse und Mitarbeiterbefragung sowie die Handlungsempfehlung erhalten Sie zum attraktiven Paketpreis)

Standortbestimmung digitale Transformation

Der Digitalisierungs-Check als Standortbestimmung ist für Sie die Möglichkeit Ihren aktuellen Status in der digitalen Transformation festzustellen und daraus Ihr weiteres Vorgehen zu planen und einzelne Projekte daraus zu entwickeln. Der Check wird in einem eintägigen Workshop, in dem alle Bereiche & Prozesse Ihres Unternehmens betrachtet werden, durchgeführt. Wir von Just 4 People erstellen aus diesem Workshop eine Zusammenfassung, wo Sie mit Ihrem Unternehmen in Sachen Digitalisierung stehen, vergleichen diese mit Ihrer Branche und geben Ihnen Empfehlungen, welche weiteren Schritte sinnvoll sind. Darüber hinaus erhalten Sie eine Dokumentation in der die einzelnen Ergebnisse aufgeführt sind sowie ein Management Summary – die Standortbestimmung bieten wir ebenfalls als Paket an.

Sind Sie interessiert aus dieser schweren Zeit etwas für die Zukunft Ihres Unternehmens mitzunehmen und damit die Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Firma, als auch die Attraktivität als Arbeitgeber zu stärken? Dann nutzen Sie die Chance jetzt (mailto:agr@j4p.de)

Digi-Check Just 4 People GmbH

Digitalisierungs-Checks gibt es viele – unsere Version ist ganzheitlich und neutral

In die digitale Zukunft mit dem Digi-Check

In diesen surrealen Zeiten möchte ich meinen Beitrag nicht mit „trotz Corona“ starten, denn wir alle kennen die aktuelle Situation und wir alle sind von ihr betroffen. Aber ohne einen Hinweis auf die Corona Pandemie und die Auswirkungen auf die Wirtschaft im Allgemeinen und die Digitalisierung im Besonderen kommt das Thema unseres Digitalisierungs-Checks nicht aus.

Standortbestimmung mit dem Digitalisierungs-Check

Denn unser Digitalisierungs-Check als Standortbestimmung für den Mittelstand wurde von uns nicht in den letzten Wochen entwickelt – hier waren wir selbst „Opfer“ des Versammlungsverbotes und konnten unsere gemeinsam mit der Pforzheimer Zeitung geplante Vorstellung des Digitalisierungs-Checks leider nicht durchführen. Wir werden dies aber zu einem wieder möglichen Zeitpunkt nachholen.

Diese Statusfeststellung für Unternehmen haben wir in den letzten Monaten entwickelt und sie basiert auf unserem über die letzten Jahre gesammelten Wissen. Wir haben in den vergangenen Jahren viele Unternehmen begleitet während sie sich auf die Herausforderungen der digitalen Transformation eingestellt haben. Dabei gab es sehr große Unterschiede, denn das ein oder anderen Unternehmen wähnte sich voll digitalisiert, wenn die Rechnungen nicht mehr von Hand bearbeitet, sondern eine digitale Rechnungsprüfung und -weiterverarbeitung eingeführt wurde.

Wir durften aber auch Unternehmen begleiten, die das Thema mit sehr viel Umsicht und Offenheit angegangen sind und ihr komplettes Geschäftsmodell hinterfragt, Prozesse auf den Prüfstand gestellt sowie alle technologisch relevanten Entwicklungen mit offenen Augen angeschaut haben. Auch bei diesen Unternehmen ist nicht immer alles glatt gelaufen und wir haben gemeinsam Rückschläge eingesteckt oder sind mal in die falsche Richtung abgebogen. Doch wir haben daraus gelernt und unsere Schlüsse gezogen.

Unsere Erkentnisse

Aus diesen Lernprozessen haben wir ein paar grundlegende Erkenntnisse gezogen, die wir Ihnen ans Herz legen wollen, wenn Sie sich mit dem Thema auseinandersetzen:

  1. Pilotprojekte sind ein Anfang – wir empfehlen einen strategischen Ansatz  – beginnend mit der Unternehmensstrategie und der Ableitung einer Digitalisierungs- und IT-Strategie.
  2. Schauen Sie sich nicht nur erfolgreiche Marktbegleiter an, sondern auch erfolgreiche digitale Anbieter und was Sie von diesen für Ihr Unternehmen ableiten können.
  3. Integrieren Sie alle Bereiche und deren Verantwortliche, Sie werden überrascht sein, wie viele und gute Ideen daraus entstehen.
  4. Lassen Sie sich in diesem Prozess unterstützen – eine externe Sicht öffnet oftmals den Blick für neue Ansätze.
  5. Nehmen Sie sich die Zeit und führen den Digitalisierungs-Check als Standortbestimmung durch.

Ich hoffe Ihnen damit einen Impuls für Ihren Weg in eine erfolgreiche digitale Zukunft gegeben zu haben. Wenn Sie Interesse haben mit uns den Digitalisierungs-Check für Ihr Unternehmen durchzuführen, dann würde ich mich über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen. mailto:agr@j4p.de 

 

J4p der richtige Weg

Digitalisierungs-Check als Standortbestimmung – gerade in diesen Zeiten

Warum gerade jetzt werden Sie sich fragen? Weil jetzt ist unserer Meinung nach die Zeit, sich auch über die Zukunft Gedanken zu machen und daher werden wir unseren Digitalisierungs-Check am Donnerstag, den 26.3.2020 um 18 Uhr online in einer Videoübertragung vorstellen.

Die Wichtigkeit einer Standortbestimmung und die daraus abzuleitenden Maßnahmen werden aktuell nochmals deutlicher in den Vordergrund gerückt, um dann gestärkt mit den entsprechenden Ideen zur Umsetzung aus der Krise zu gehen.

Die Firma Häffner GmbH & Co. KG, ein familiengeführtes mittelständisches Unternehmen im Chemikalienhandel, wird über ihre Erfahrungen und die erfolgreiche Umsetzung des Digitalisierungs-Checks berichten.

Was beinhaltet der „Digi-Check“?

Ein eintägiger Workshop, in dem alle Bereiche & Prozesse Ihres Unternehmens betrachtet werden. Wir von Just 4 People erstellen aus diesem Workshop eine Zusammenfassung, wo Sie mit Ihrem Unternehmen in Sachen Digitalisierung stehen, vergleichen diese mit Ihrer Branche und geben Ihnen Empfehlungen, welche weiteren Schritte sinnvoll sind. Darüber hinaus erhalten Sie eine Dokumentation in der die einzelnen Ergebnisse aufgeführt sind sowie ein Management Summary.

Melden Sie sich jetzt noch an (agr@j4p.de) und wir senden Ihnen die Einwahldaten zu.

 

 

Gemeinsam im Team

Gemeinsam mehr Wissen schaffen

Gemeinsame Wege mit der Hochschule Pforzheim

Just 4 People geht mit der Hochschule Pforzheim gemeinsame Wege. So wird durch den direkten Kontakt zu den Fachbereichen ein wichtiger Austausch gefördert, insbesondere der interdisziplinäre Austausch über Fakultätsgrenzen hinweg steht für beide Partner im Vordergrund.

Just 4 People freut sich über die Möglichkeit mit den Professoren und Studierenden gemeinsame Praxisprojekte zu entwickeln, zu planen und durchzuführen. Ziel ist es einerseits den Studierenden praxisnahe Lehre zu ermöglichen und anderseits aktuelle Themen und Problemstellungen aus der unternehmerischen Praxis einzubinden. Hierbei geht es darum, voneinander zu lernen.

So haben Studierende von Prof. Bernhard Kölmel einen Digitalisierungs-Check entwickelt, den auch Just 4 People im Portfolio hat. Während die Studierenden den Fokus auf wissenschaftliche Aspekte legen, ist der Digitalisierungs-Check von J4P über das gesamte Unternehmen und seine Prozesse und Systeme angelegt.